Die Woche ist rum und es ist an der Zeit sich einzugestehen das ich es nicht geschafft habe meinen Arsch zweimal hochzubewegen. Nur einmal bin ich diese Woche los gewesen. Am Samstag habe ich mir das große Ziel gesetzt einen Problelauf für den Halbmarathon zu absolvieren. Die Strecke hatte 19 km und die Idee war sie gemütlich abzulaufen. Kein Stress nur durchhalten war die Devise. Leider habe ich es nicht geschafft. Nach 14,5 km musste ich meinen Lauf abbreche. Nicht unbedingt wegen Kraftmangel, sondern eher weil mir der Kreislauf einen Streich spielte. Also wurden die letzten 5 km im gemütlichen Schlendergang absolviert. Ich war vermutlich immer noch zu schnell. Und ich bin wohl auch noch zu untrainiert. Das bedeutet mehr und dafür kürzere Strecken laufen. Ich habe mir für nächste Woche vorgenommen wieder mit dem Intervalltraining zu beginnen. Das ist zwar weit mehr anstrengend als mir lieb ist aber der Lauf hat mir gezeigt das es für mich aktuell unmöglich scheint einen Halbmarathon durchzustehen. Wenn sonst noch einer einen Tipp hat, immer her damit. Ich habe nur noch 2 Monate bis es ernst wird.
Zu essen gab es dieses Wochenende eigentlich gar nichts. Am Samstag gab es sehr spät Frühstück. Dann der Lauf. Danach hatte ich alles in allem keinen rechten Hunger mehr. Es gab ein bisschen Obst. Das war es dann auch. Am Sonntag hatte ich mein geliebtes Müsli wieder erst fast zur Mittagszeit. Somit fiel das Mittag aus und zum Abendbrot gibt es dann das Curry von vorgestern Abend. Aber ich habe die Küche heute ausgemistet. Neben dem einen oder anderen Produkt das sein Haltbarkeitsdatum lange überschritten hatte habe ich auch einen kleinen Vorrat an Amarant gefunden der von der letzten veganen Zeit übrig war. Doch wir hatten ja schon festgestellt das Amarant bei Familie Buse nicht mehr auf den Tisch kommt. keiner von uns kann den Geschmack leiden. Mein Versuch ihn selber zu puffen ist kläglich gescheitert und der Backversuch ist auch eher schlecht als recht gelaufen. Doch die fast 1,5 kg wegwerfen wäre mir eigentlich auch zu doof. Da kam mir die Idee sie bei Facebook zu verschenken und es hat doch wirklich nur 5 Minuten gedauert bis ich einen Abnehmer hatte. Meine Frau wird den Amarant morgen abgeben und ich hoffe sie erfährt auch was der Abnehmer damit will. Vielleicht kennt der ja ein gutes Rezept was den Amarant zu einer wohlschmeckenden Zutat macht.
Wer gerade aufmerksam mitgelesen hat wird festgestellt haben das ich versucht habe den Amarant selber zu puffen. Da ich den gepufften Amarant jeden Tag in meinem Müsli esse dachte ich das es doch eine Gute Idee wäre Amarant selber zu puffen. Dieser Versuch ist in einer riesen Sauerei geendet, die Unachtsamkeit und Unaufmerksamkeit vereinte. Folgende Dinge habe ich über selbstgemachten Puffamarant gelernt. Als erstes sollte man unbedingt einen Deckel auf die Pfanne legen. Ansonsten hat man, wie bei Popkorn eine Küche voller Körner. Auch wenn die Amarant Körner klein sind haben sie doch einige Kraft. Das zweite ist das man keine Minute den Blick von der Pfanne nehmen sollte. Ansonsten hat man Puffamarant der aussieht wie Schwarzkümmel. Alles in allem bin ich also froh das ich ihn los bin.
Montag, 16. Februar 2015
Freitag, 13. Februar 2015
Halbzeit
Da bin ich wieder. Nach nun gut einer Woche Ruhe gibt es heute mal wieder ein paar Infos wie es um unsere vegane Zeit steht. Die Pause hatte zwei, nein eigentlich drei Gründe. Grund Nummer 1 war, das am Wochenende ein runder Geburtstag meines Onkels war. Wir waren nicht zu Hause und hatten wir entsprechend unregelmäßige Tage. Der zweite Grund ist das ich meinen Rechner ein Wartung unterzogen habe. Deswegen hätte ich nur vom Tablett schreiben können. Das ist mir aber leider zu müssig. Tja und der dritte Grund ist einfach. Faulheit. Nachdem ich drei Tage zwangsausgesetzt habe konnte ich mich schwer wieder Motivieren. Doch ich versuche mich zu besser. Auch wenn ich nicht weiß ob ich es die nächsten Wochen jeden Tag schaffe.
Nach dieser langen Zeit ohne Infos muss ich auch gleich mit einer schlechten Nachricht beginnen. Wir haben gesündigt. Auf dem Geburtstag meines Onkels konnten wir einfach nicht widerstehen, und ehrlich gesagt wollten wir das auch nicht. Wir haben also schon morgens mit sündigen angefangen. Die Strafe ist ja die gleiche. Also gab es Nutella zum Frühstück, Flunder zum Mittag und Steak au four zum Abendbrot. Sieht doch lecker aus oder?
Ja es war ein Tag voller Schlemmerei. Aber auch ein Tag der einen 11 km Lauf beinhaltete. Ich konnte mich morgens einfach nicht halten. Ein Lauf um Zingst war der Plan. Leider wurde das nichts da es in Zingst nicht üblich ist die Wege zu räumen. Der Deich war eine einzige Eislaufbahn. Also bin ich einfach so durchs Dorf gelaufen. Spaß hat es schon gemacht, aber am meisten hat der sündige Tag gelockt. Außerdem hatte ich somit meine zweite Sporteinheit für die Woche durch und konnte entspannt, und mit einem kleinen Kater, in den Sonntag gehen.
Für alle die nicht mitgezählt haben, es sind nun 33 Tage vegan vorbei. Das heißt letztes Jahr waren wir mit durch. Dieses Jahr haben wir Halbzeit. Ja 6 Tage müssen wir schon ranhängen. So langsam wird es aber sehr anstrengend. Nach den dreißig Tagen hatte ich das Gefühl das diese Challenge problemlos länger durch zu halten wäre. Nun bei Tag 33 muss ich feststellen das es alles in allem nicht so einfach ist. Deswegen haben wir entschieden die Regeln etwas zu lockern. Weißmehl gehört ab sofort zu den Lebensmitteln die akzeptiert sind wenn es nicht anders geht. Ich ertrage es nicht durch die Stadt zu gehen und nicht mal ein Brötchen vom Bäcker zu holen. Die Aufweichung soll nicht als Freifahrschein dienen aber es soll das Leben alles in allem einfacher machen. Vegan ist aber weiterhin Pflicht.
Tja, heute gab es mal wieder das rote Linsen Curry. Wie bei jedem Curry einfach nach Lust und Laune zusammengerührt. Deswegen kein Rezept sondern nur ein Bild.
Nach dieser langen Zeit ohne Infos muss ich auch gleich mit einer schlechten Nachricht beginnen. Wir haben gesündigt. Auf dem Geburtstag meines Onkels konnten wir einfach nicht widerstehen, und ehrlich gesagt wollten wir das auch nicht. Wir haben also schon morgens mit sündigen angefangen. Die Strafe ist ja die gleiche. Also gab es Nutella zum Frühstück, Flunder zum Mittag und Steak au four zum Abendbrot. Sieht doch lecker aus oder?
Ja es war ein Tag voller Schlemmerei. Aber auch ein Tag der einen 11 km Lauf beinhaltete. Ich konnte mich morgens einfach nicht halten. Ein Lauf um Zingst war der Plan. Leider wurde das nichts da es in Zingst nicht üblich ist die Wege zu räumen. Der Deich war eine einzige Eislaufbahn. Also bin ich einfach so durchs Dorf gelaufen. Spaß hat es schon gemacht, aber am meisten hat der sündige Tag gelockt. Außerdem hatte ich somit meine zweite Sporteinheit für die Woche durch und konnte entspannt, und mit einem kleinen Kater, in den Sonntag gehen.
Für alle die nicht mitgezählt haben, es sind nun 33 Tage vegan vorbei. Das heißt letztes Jahr waren wir mit durch. Dieses Jahr haben wir Halbzeit. Ja 6 Tage müssen wir schon ranhängen. So langsam wird es aber sehr anstrengend. Nach den dreißig Tagen hatte ich das Gefühl das diese Challenge problemlos länger durch zu halten wäre. Nun bei Tag 33 muss ich feststellen das es alles in allem nicht so einfach ist. Deswegen haben wir entschieden die Regeln etwas zu lockern. Weißmehl gehört ab sofort zu den Lebensmitteln die akzeptiert sind wenn es nicht anders geht. Ich ertrage es nicht durch die Stadt zu gehen und nicht mal ein Brötchen vom Bäcker zu holen. Die Aufweichung soll nicht als Freifahrschein dienen aber es soll das Leben alles in allem einfacher machen. Vegan ist aber weiterhin Pflicht.
Tja, heute gab es mal wieder das rote Linsen Curry. Wie bei jedem Curry einfach nach Lust und Laune zusammengerührt. Deswegen kein Rezept sondern nur ein Bild.
Mittwoch, 4. Februar 2015
Pizza für alle
Für alle die es interessiert. Mir sind heute die Ideen ausgegangen was ich schreiben soll. Deswegen gibt es nur einen kurzen Abriss unseres Abendbrotes heute. Es gab Pizza. Natürlich nicht vom Lieferanten sondern selber gemacht. Sie war gut, aber noch verbesserungswürdig. So haben wir sie heute gemacht.
Teig:
- 1 Würfel Hefe
- 1 TL Agavendicksaft
- 1 TL Salz
- 240 ml lauwarmes Wasser
- 400g Dinkelmehl
Belag:
- 350ml Sojasahne
- 1TL Paprikapulver
- 1TL Salz
- Pfeffer
- 200g Räuchertofu
- 1 rote Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 1 Chilischote
- 1 grüne Paprika
- 12 schwarze Oliven
Hefe, Agavendicksaft und Salz mit etwas Wasser verrühren. Mehl, Wasser und die angerührte Mischung gut durchkneten bis ein glatter Teig entsteht. Dann 30 Minuten gehen lassen. Während der Teig geht den Tofu klein schneiden und anbraten. Zwiebel und Chili in Ringe, die Paprika in Streifen und den Knoblauch in Scheiben schneiden. Sojasahne mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer verrühren. Dann den Teig ausrollen und die Pizza belegen. Sojasahnegemisch auf die Pizza geben. Und alles bei 240°C in den Ofen. So sah das ganze dann aus
Doch das nächste mal würden wir es etwas anders machen. Der Boden war Ok. Wir haben ihn nicht dünn genug ausgerollt aber gut. Oliven und Tofu werden das nächste Mal durch Tomaten und Mais ersetzt. Etwas Rucola sollte da auch noch rauf und dann wird das auch eine richtig gute Pizza. So war sie nur OK.
Dienstag, 3. Februar 2015
Die Vernissage
Es gibt Tage da fühle ich mich dumm. So ein Tag war heute. Ich war heute mit meiner Frau auf einer Vernissage. Als ich das hörte stellt ich mir eigentlich einen Platz in der ersten Reihe von "Germanys Next Topmodel" vor. Bekommen habe ich aber einen Stehplatz in einer Kunstausstellung. Warum ich mit dem Wort Vernissage mit Mode in Verbindung bringe weiß ich nicht. Nachdem ich mir eine halbe Stunde lang zu der Musik von einer Gitarre und einem Hocker jedes Bild einzeln und intensiv betrachtet hatte stellte ich folgendes fest. 50% von den Bildern sahen aus wie eines der Meisterwerke zu denen meine Mutter sagen musst wie exzellent getroffen sie doch einen Baum,Strauch,Mensch,Sonne,Auto oder Blumentopf wiedergeben als ich sie stolz aus dem Kindergarten mitbrachte damit sie in der Küche aufgehängt wurden. 25% der Bilder erinnerten mich an meinen Kunstunterricht in der 8. Klasse. Linolschnitte und Kartoffeldruck, wobei Kartoffeldruck auch schon mal in der 1. Klasse dran war. Ich war nie gut in Kunst aber am Nachbartisch konnte man doch das eine oder andere Bild bewundern das denen auf der Vernissage recht nahe kamen. Die letzten 25% der Bilder und Ausstellungsstücke würde ich als Kunst bezeichnen. Nicht das mir jedes Bild gefallen hätte aber sie entsprachen dem was ich unter Kunst verstehe. Leider muss ich zugeben das die Mehrheit der Leute einen recht angetanen Eindruck machen und über dieses Detail und jenen Handgriff diskutierten. Ich vermute also das ich hinter den meisten Bildern den tieferen Sinn nicht erkannt habe bzw. ein Kunstbanause bin. Auf der Rückfahrt durfte ich mich dann aufklären lassen was die Künstlerin mir sagen wollte. Es gab dem einen oder anderen Bild zwar etwas Sinn, macht es aber deswegen nicht besser. Wahrscheinlich werden in ein paar Jahren die heute ausgestellten Bilder für mehrere tausend Euro gehandelt und ich werde mich ärgern das ich nicht schnell eins mitgenommen habe. Wer sich selber überzeugen möchte wie anspruchsvolle Kunst heutzutage aussieht kann das im Schauwerk in Rostock. Bis zum 28.2.2015 geht die Ausstellung.
Zum Essen gab es heute die Reste von gestern. Mittags habe ich mir Stullen geschmiert. Mit Salat, Senf, Tomate und Gurke und dem selbstgemachten Brot. Nichts besonderes aber schmackhaft.
Montag, 2. Februar 2015
Schwarze Bohnen Eintopf
Man mag es ja gar nicht glauben. Wir haben schon 21 Tage geschafft. 3 Wochen
die wir nun ohne Fleisch, Milch, Butter, Honig und Eiern leben. Ein Wunder das
wir noch leben. Ich bin sicher dass der eine oder andere das nicht erwartet
hätte. Nur Gemüse und Tee. So kann man doch nicht seinen Alltag verbringen.
Aber wir beweisen das Gegenteil. Auch Sportlich läuft es gut. 45 km in 3
Wochen, Squash und einen riesen Marsch über die Grüne Woche ist aus meiner
Sicht mehr als gut. Jeder der uns die letzten 3 Wochen verfolgt hat wird festgestellt
haben dass wir nicht hungern. Ich muss festhalten das fast alles was es bis
jetzt gab gut bis sehr gut war. Ich akzeptiere das der Aufwand den man nun um
das Essen treibt etwas größer ist. Wir haben vorher auch fast jeden Abend
gekocht doch dann gerne auch mal etwas einfacher. Bratkartoffeln mit Ei, Nudeln
mit Tomatensoße oder Pizza vom Lieferanten (OK sie ist nicht selbst gemacht).
Nicht das die jetzigen Gerichte viel Arbeit machen aber Rezepte raussuchen und
die eine oder andere Zutat kaufen die man nicht zu Hause hat bedarf jeden Tag
etwas Motivation, genau wie das ständige Zutatenlistenlesen. Aktuell sind wir
aber noch frohen Mutes die verbleibenden 42 Tage (ja drei Tage mehr sind es
wegen der Grünen Woche) gut zu überstehen, denn jedes noch nicht probierte
Rezept und jede noch nie verwendete Zutat macht das vegane Leben spannend.
So auch heute. Es gab heute „Schwarze-Bohnen-Eintopf mit Platanos“ aus dem Buch „Peace Food“ von Rüdiger Dahlke. Ein wirklich ein sehr gutes Buch was ich jedem empfehle der ab und zu ein gutes veganes Gericht essen möchte. Das spannende hier waren die schwarzen Bohnen. Wir hatten schon das eine oder andere Mal Kontakt mit Bohnen die wir selber einweichen müssen aber leider ist es immer gleich geendet. Die Bohnen waren zu fest und kaum zu essen. Doch diesmal ist es geglückt. Nach 12 Stunden einweichen und gut 70 Minuten kochen waren die Bohnen gut und durch. Nicht ganz Energieeffizient aber dafür keine Zusatzstoffe. Außerdem habe ich noch nie schwarze Bohnen fertig im Laden gesehen. Aber zum Rezept. Natürlich etwas an unseren Geschmack angepasst.
Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch klein schneiden und anbraten bis die Zwiebeln glasig sind, Dann den klein geschnittenen Sellerie und die Paprika dazu. 5 Minuten weiter braten. Dann Essig und Wasser dazugeben und gut umrühren. Weiter mit den Gewürzen, den Tomaten und den Tomatenmark. Zum Schluss die Bohnen dazugeben und 15 Minuten kochen und bei Bedarf salzen. Die Bananen in Scheiben schneiden und anbraten. Hübsch dekorieren und fertig. Wer sich unter hübsch dekorieren nichts vorstellen kann, hier ein Vorschlag:
So auch heute. Es gab heute „Schwarze-Bohnen-Eintopf mit Platanos“ aus dem Buch „Peace Food“ von Rüdiger Dahlke. Ein wirklich ein sehr gutes Buch was ich jedem empfehle der ab und zu ein gutes veganes Gericht essen möchte. Das spannende hier waren die schwarzen Bohnen. Wir hatten schon das eine oder andere Mal Kontakt mit Bohnen die wir selber einweichen müssen aber leider ist es immer gleich geendet. Die Bohnen waren zu fest und kaum zu essen. Doch diesmal ist es geglückt. Nach 12 Stunden einweichen und gut 70 Minuten kochen waren die Bohnen gut und durch. Nicht ganz Energieeffizient aber dafür keine Zusatzstoffe. Außerdem habe ich noch nie schwarze Bohnen fertig im Laden gesehen. Aber zum Rezept. Natürlich etwas an unseren Geschmack angepasst.
- 200g schwarze Bohnen
- 1 TL Pfefferkörner
- 4 Gewürznelken
- 3 Pimentkörner
- 2 frische Chilischoten
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 2 Paprikaschoten
- 2 Stangen Staudensellerie
- 1 TL Kreuzkümmel
- 1 Lorbeerblatt
- 1 Daumen Ingwer
- 3 EL Weißweinessig
- 80ml Wasser
- 500g Tomaten Stückig
- 2 EL Tomatenmark
- 2-3 Kochbananen
- Salz
Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch klein schneiden und anbraten bis die Zwiebeln glasig sind, Dann den klein geschnittenen Sellerie und die Paprika dazu. 5 Minuten weiter braten. Dann Essig und Wasser dazugeben und gut umrühren. Weiter mit den Gewürzen, den Tomaten und den Tomatenmark. Zum Schluss die Bohnen dazugeben und 15 Minuten kochen und bei Bedarf salzen. Die Bananen in Scheiben schneiden und anbraten. Hübsch dekorieren und fertig. Wer sich unter hübsch dekorieren nichts vorstellen kann, hier ein Vorschlag:
Sonntag, 1. Februar 2015
Das schnelle Brot
Heute habe ich es denn endlich wahr gemacht. Das lange geplante Brot wurde
endlich gebacken. Ich halte auch gleich fest, dass es nicht nur gut sondern
klasse geworden ist. Doch von Anfang an. Nachdem wir vom Sonntagsausflug zurück
waren musste ich ja noch laufen gehen. Diese Woche habe ich es ja etwas
schleifen lassen aber weswegen der Lauf heute mehr ein Muss war. Doch die Zeit
die das Brot für das Backen benötigt habe ich dann für das Laufen gebraucht.
Hier mal das Rezept für das Brot.
- 500 g Dinkelmehl, Vollkorn
- 150 g Körner, gemischte nach Wahl (z.B. Kürbis, Leinsamen, Sonnenblumen etc.)
- 1/2 Liter Wasser
- 1 Würfel Hefe
- 2 TL Salz
- 2 EL Essig (Obstessig)
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