Es geht Los. Seit heute 0 Uhr ist es also soweit. Die Veganchallange hat begonnen. Nach meinem Abschiedsessen von BurgerMe mit doppelt Fleisch und doppelt Käse fühlte ich mich gewappnet für die 30 Tage.
Denkste. Heute Früh stellten wir schlagartig fest das Frühstück ohne das schöne Vegane Brot je nur aus Tee besteht. Aber dank meiner Frau gab es trotzdem was. Porridge. In Mandelmilch gekochte Haferflocken. Für den Geschmack noch ein paar Scheiben Apfel mit rein und das vegane, nahrhafte und optisch höchst ansprechende Frühstück war fertig. Für meine Frau gab noch Kiwi aber ich wollte es am ersten Tag mit der Exotik nicht übertreiben.
Auf Arbeit stellte ich schnell fest das ein Tag ohne Kaffee eigentlich kein tag ist sondern die Verlängerung der Nacht mit Augen auf. Auch der als besonder erfrischend angepriesene Orange-Ingwertee bewirkte nichts. So ging ich also mehr Schlafwandelnd als Wach durch Büro und versuchte nicht mit dem Gesicht auf der Tastatur einzuschlafen. An solchen Tagen freue ich mich eigentlich sehr auf den Mittagstisch. Das Essen dort wird zwar nicht besser dadurch das man müde ist aber es lenkt einen von der durchgehenden Müdigkeit ab. Wenn einem tortzdem der Kopf in die Suppe fällt ist man dann wenigsten wieder wach. Nur was sollte ich da essen? Vorgesehen für heute war eigentlich Salat mit Quinoa Bulette. Aber die hatten wir natürlich nicht vorbereitet. Also gab es nur Salat. Natürlich ohne Dressing wegen dem Zucker in der Vinaigrette. Alles in allem ein unbefriedigendes Mittag. Salat. Da hätte ich auch Kaninchen werden können. Ich wurde heute weder richtig wach noch fühle ich mich, nach meinem zweiten Salat zum Abendbrot, noch besondern gut oder ausgeglichen. Kopfschmerzen und Müdigkeit begleiten den Drang nach was richtigem zu essen. Ich bin mal gespannt wie das morgen aussieht. Ich hoffe es wird besser. Denn so kann es nicht bleiben. Achso. Morgen gibt es natürlich auch wieder Porridge.
Auf Arbeit stellte ich schnell fest das ein Tag ohne Kaffee eigentlich kein tag ist sondern die Verlängerung der Nacht mit Augen auf. Auch der als besonder erfrischend angepriesene Orange-Ingwertee bewirkte nichts. So ging ich also mehr Schlafwandelnd als Wach durch Büro und versuchte nicht mit dem Gesicht auf der Tastatur einzuschlafen. An solchen Tagen freue ich mich eigentlich sehr auf den Mittagstisch. Das Essen dort wird zwar nicht besser dadurch das man müde ist aber es lenkt einen von der durchgehenden Müdigkeit ab. Wenn einem tortzdem der Kopf in die Suppe fällt ist man dann wenigsten wieder wach. Nur was sollte ich da essen? Vorgesehen für heute war eigentlich Salat mit Quinoa Bulette. Aber die hatten wir natürlich nicht vorbereitet. Also gab es nur Salat. Natürlich ohne Dressing wegen dem Zucker in der Vinaigrette. Alles in allem ein unbefriedigendes Mittag. Salat. Da hätte ich auch Kaninchen werden können. Ich wurde heute weder richtig wach noch fühle ich mich, nach meinem zweiten Salat zum Abendbrot, noch besondern gut oder ausgeglichen. Kopfschmerzen und Müdigkeit begleiten den Drang nach was richtigem zu essen. Ich bin mal gespannt wie das morgen aussieht. Ich hoffe es wird besser. Denn so kann es nicht bleiben. Achso. Morgen gibt es natürlich auch wieder Porridge.
Kopf hoch, Mathias - nach meiner Erfahrung mit "mal 'ne Zeit ganz anders ernähren" ist, daß man nacheinander paar Tagen durchhängen besser drauf kommt. Und wenn Kaffee-Entzug durchgestanden ist wirst Du auch wieder wach, versprochen :-)
AntwortenLöschenKopf hoch, Mathias - nach meiner Erfahrung mit "mal 'ne Zeit ganz anders ernähren" ist, daß man nacheinander paar Tagen durchhängen besser drauf kommt. Und wenn Kaffee-Entzug durchgestanden ist wirst Du auch wieder wach, versprochen :-)
AntwortenLöschenWas isst du denn nun genau nicht und warum? Kannst du das mal etwas ausführen? Warum kein Kaffee und kein Zucker? Das hat doch wohl wenig mit "vegan" zu tun, zumindest nach gängiger Definition.
AntwortenLöschenPS: Beachte bitte meinen Hinweis aus Hangouts, wenigstens ein bisschen, danke.